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1969
Abdel-Fattah, A., El-Mazny, H., M. Abdallah, and M. Refai, "Onychomycosis in Egypt. ", Mykosen , vol. 12, pp. 503-506 , 1969. onychomycosis_in_egypt.pdf
Refai, M., and R. Rohde, "Salmonella in reptiles in zoological gardens. ", Zbl. Vet.-Med. , vol. 16,, pp. 383-386, 1969. salmonella_in_reptiles.pdf
1968
Ghoniem, N., and M. Refai, " Incidence of Candida in Damietta cheese. ", Mykosen , vol. 11, , pp. 295-298 , 1968. incidence_of_candida_in_cheese.pdf
Refai, M., and G. El-Bahay, " Incidence of moulds in poultry feeds in Egypt. ", Mykosen , vol. 11, , pp. 459-462 , 1968. incidence_of_moulds_in_feedstuffs.pdf
Gobba, A., and M. Refai, " Therapeutic value of Benzalkonium chloride in oral candidosis. ", Mykosen , vol. 11, , pp. 529-530 , 1968.
Moursi, H., and M. Refai, "The effect of hormones on some fungi in vitro. Mykosen", Mykosen, vol. 11, pp. 1747-754 , 1968. Abstracteffect_of_hormones_on_fungi.pdf

1
Die Wirkung von Sexualhormonen (Stilböstrol, Östron, Äthinylöstradiol, Progesteron, Testosteronpropionat), Epiphysenhormonen, Schilddrüsenhormonen und Nebennieren-rindenhormonen auf das Wachstum von Candida albicans, Mikrosporum gypseum und Aspergillus niger wurde in vitro untersucht.
2
Stilböstrol stimulierte in kleinen Dosen (0,001 mg/ml) das Wachstum von Candida albicans und Mikrosporum gypseum, während es in höheren Dosen (6 mg/ml) eine fungizide Wirkung aufwies. Eine Hemmwirkung wurde beobachtet bei 0,25 bis 3 mg/ml auf Candida albicans, von 0,01 bis 3 mg/ml auf Mikrosporum gypseum und von 0,01 bis 6 mg/ml auf Aspergillus niger.
In kleinen Dosen (0,001 bis 0,01 mg/ml) förderte Östron das Wachstum von A. niger, ebenso wie Äthinylöstradiol das Wachstum von M. gypseum und A. niger. Progesteron hatte keine Wirkung auf das Wachstum von C. albicans von 0,05 bis 6 mg/ml, aber es förderte das Wachstum von M. gypseum und A. niger in Dosen von 0,05 bis 0,5 mg/ml und 0,5 bis 1 mg/ml. Eine Hemmwirkung auf M. gypseum wurde bei hohen Dosen von 1 bis 6 mg/ml beobachtet, auf A. niger in Dosen von 3 bis 6 mg/ml.

Testosteronpropionat förderte das Wachstum von C. albicans in Dosen von 0,05 bis 6 mg/ml, M. gypseum in Dosen von 3 bis 6 mg/ml, A. niger in Dosen von 1 bis 6 mg/ml.

3
Epiphysenvorderlappenextrakt hemmte die Testpilze in Dosen zwischen 0,05 bis 0,3 E/ml. Fungizid wirkten 0,3 E/ml auf A. niger.
4
Schilddrüsenhormon förderte das Wachstum der Testpilze in Dosen von 6 und 12 mg/ml.
5
17α-hydroxy-11-dehydro-corticosteronacetat förderte das Wachstum von A. niger in Dosen von 0,005 bis 5 mg/ml und hemmte das Wachstum von C. albicans in Dosen von 0,2 bis 5 mg/ml. 5 mg/ml zeigten eine fungizide Wirkung auf M. gypseum.

Refai, M., E. El Mossalami, and A. Loot, "Mould infection of smoked herrings.", Mykosen , vol. 11, , pp. 83-86 , 1968. Abstractmoulds_in_smoked_fish.pdf

Aus einer Partie von 6 420 kg importierter Räucherheringe wurden Proben entnommen und mykologisch untersucht. Die Heringe wiesen weiße und schwarze Schimmelflecke auf und rochen schimmlig, ebenso die Holzkisten, in denen sie verpackt waren. Die oberste Lage Heringe war am stärksten verschimmelt.

Mikroskopisch konnte bei der Direktuntersuchung festgestellt werden, daß es sich um Aspergillus und Penicillium handelte. Die kulturelle Identifizierung ergab als Ursache der schwarzen Flecke Aspergillus niger, Typ Awamori, und als Ursache der hellen Flecke Penicillium funiculosum.

Zur Bekämpfung wird, neben hygienischen Maßnahmen, vorgeschlagen, die Heringe mit 20–25 %iger Salzlösung oder mit 3% iger Essiglösung zu behandeln und anschließend an der Luft zu trocknen. In leichten Fällen kann die Oberfläche der Heringe auch mit Öl eimgerieben werden.

Refai, M., and A. Gobba, "Selective media for isolation of dermatophytes by using alkaline pH-media .", Mykosen , vol. 11, , pp. 143-146 , 1968. Abstractselective_media_for_isolation.pdf

Zusammenfassung
Das Antibiotikum Actidione zur Hemmung des Schimmelpilzwadistums in Primärkulturen ist sehr teuer und steht deshalb nicht immer in ausreichender Menge überall zur Verfügung.

Aufgrund der Beobachtung, daß Dermatophytenkulturen ihr pH von 6,4 auf 8,5 veränderten, zahlreiche Schimmelpilze hingegen eine Säuerung des Mediums herbeiführten, wurde experimentell geprüft, ob eine Alkalisierung des Nährbodens die Isolierung von Dermatophyten aus verunreinigten Proben erleichtert.

Zunächst wurden die Reinkulturen von Microsporum canis, Aspergillus fumigatus und Penicillium notatum auf Kimmig-Agar in den pH-Bereichen zwischen 8 und 12 geprüft. Keiner dieser Stämme wuchs bei pH 12; bei pH 10 und 11 entwickelte sich Microsporum canis in kleinen Kolonien, Aspergillus fumigatus und Penicillium notatum wuchsen langsamer als normal und breiteten sich nicht so stark aus.

Bei weiteren Untersuchungen wurde Microsporum canis zusammen mit Aspergillus fumigatus bzw. Penicillium notatum verimpft. Dabei ergab sich, daß bei pH-Werten in der Nähe des Neutralpunktes die Schimmelpilze den Dermatophyten überwucherten. Bei pH 10 und 11 jedoch ermöglichte das reduzierte Wachstum der Schimmelpilze auch dem Dermatophyten die Entwicklung bis zu einem Punkte, daß sich die kleinen Kolonien gut isolieren ließen.

Die Anwendung dieser Methode bei Routineuntersuchungen stark verunreinigten Materials erbrachte günstige Ergebnisse.

Wo Actidione nicht zur Verfügung steht, kann also die Alkalisierung des Nährbodens dazu beitragen, Dermatophytenkolonien eine Zeitlang vor dem Überwuchern durch Schimmelpilze zu bewahren, so daß ihre Isolierung erleichtert wird.

Resumen
Basándose en que cultivos de dermatofitos transforman su pH de 6,4 a 8.4 y que numerosos mohos acidifican el medio, se ensayó experimentalmente si la alcalinización del medio de cultivo facilita el aislamiento de dermatofitos de pruebas contaminadas.

Primeramente se ensayaron cultivos puros de Microsporon canis, Aspergillus fumigatus y Penicillium notatum sobre “agar Kimmig” entre los pH 8 y 12. Ninguna de estas cepas creció en un pH de 12. En un pH de 10 y 11 crecieron mas lentamente que lo normal y no se extendieron tan activamente.

Luego se inoculó M. canis con A. fumigatus o con P. notatum notándose que con un pH cerca del punto neutro los mohos proliferaban sobre los dermatofitos. Con un pH de 10 y 11 el reducido crecimiento de los mohos posibilitaba el crecimiento de los dermatofitos a tal punto de que se podía aislar las pequeñas colonias.

La utilización de este método en investigaciones de rutina de material muy contaminado dió resultados favorables.

Refai, M., and I. Sadek, "studies_on_mould_contamination_of_different_foods_in_egypt_-", Mykosen , vol. 11,, pp. 529-530 , 1968. Abstractpilze_in_lebensmitteln__studies_on_mould_contamination_of_different_foods_in_egypt_-_refai_-_2009_-_mycoses_-_wiley_online_library.pdf

Zusammenfassung
Die Frage des Pilzvorkommens in Lebensmitteln ist aus versdiiedenen Griinden von Bedeutung. Pilze können den Verderb der Lebensmittel bewirken, sie können Toxine bil-den, die Krankheitserscheinungen verursachen, und es können Pilze sein, die auch im oder auf dem mensdilichen Körper wachsen. Die Untersuchung natürlich infizierter Lebensmittel ergab am häufigsten Penicillium. Ein Kudien enthielt Aspergillus niger, A. candi-dus, A. oryzae, A. flavipes, A. glaucus, Thamnidium und Mucor. Die experimentelle In-fektion verschiedener Lebensmittel gelang am besten mit A. niger und einer Penicillium-art. Untersuchungen auf breiter Basis sind notwendig.

Resumen
El problema del hallazgo de hongos en los alimentos es por mudias razones de gran importancia. Hongos pueden provocar la descomposicion de los alimentos, producir toxinas que causan enfermedades, y ademas puede tratarse de hongos capaces de proli-ferar sobre o en el cuerpo humano.

La investigatión de alimentos infectados en forma natural demostró Penicillium como agente causal mas frecuente. Una torta contenía: Aspergillus niger, Aspergillus candidus, Aspergillus oryzae, Aspergillus flavipes, Aspergillus glaucus, Thamnidium y Mucor.

La infección experimental de diversos alimentos se logró especialmente con Aspergillus niger y una especie de Penicillium. Es necesario realizar investigaciones en gran escala.

Refai, M., and M. Miligy, "Trichophyton rubrum infection in a family transmitted from cats.", Mykosen , vol. 11, , pp. 191-194 , 1968. Abstracttrichophyton_rubrum_inection_in_a_family_transmitted_from_a_cat.pdf

Zusammenfassung
Trichophyton rubrum wurde von 2 Patienten und von 4 Katzen isoliert. Die Obertra-gung der Infektion erfolgte durch eine auf der Straβe gefundene pilzkranke Katze mit Haarausfall am linken Ohr, am Rumpf und am Schwanz. Der neue Besitzer erkrankte 6 Wochen nach Aufnahme der Katze mit randbetonten Herden am Bein und im Gesicht; seine Frau erkrankte 5 Tage später mit Herden im Nacken und an anderen Körperteilen. Anschlieβend wurden im gleichen Haus noch 3 weitere kranke Katzen gefunden. Zum ersten Male wurde hiermit Trichophyton rubrum in Ägypten von Tieren isoliert.

Resumen
Se aisló Trichophyton rubrum de 2 pacientes y de 4 gatos. La infección fué transmitida por un gato enfermo, que fué hallado en la calle. El gato mostraba caida de pelos en la oreja izquierda, tronco y cola. El nuevo dueño enfermó 6 semanas despues de haber recogido el animal, con lesiones de contornos pronunciados en la pierna y cara. Su esposa se enfermó 5 días después con lesiones en la nuca y otras partes del cuerpo. Se halló luego en la misma casa 3 gatos enfermos mas. Es la primera vez que en Egipto se aislo Trichophyton rubrum de animales.

El-Bahay, G., E. and Elmossalami, and M. Refai, "The use of some disinfectants as fungicides.", Mykosen Mykosen 11, 807-810 (1968), vol. 11, pp. 807-810 , 1968. Abstractthe_use_of_disinfectants_as_fungicides.pdf

Zusammenfassung
Unter den Pilzen, die auf und in Lebensmitteln vorkommen, befinden sich auch solche, die als Erreger von Mykosen bei Mensch und Tier in Frage kommen; andere können Mykotoxikosen hervorrufen.

Drei Aspergillus-Arten (Asp. flavus, Asp. fumigatus und Asp. niger) sind von beson-derer Bedeutung. Asp. flavus ist der wichtigste Pilz, der das Lebergift und Carcinogen Aflatoxin erzeugt. Asp. fumigatus ist der häufigste Erreger von Lungenaspergillosen, Asp. niger verursachte mehr kutane Erscheinungen, vor allem im Gehörgang.

Folgende Ergebnisse wurden erzielt: Izal tötet in 1 %iger Losung alle 3 Pilze innerhalb von 10 min ab. Die Schädigung beginnt bereits nach 1 min.

Tego 51 wirkt fungizid in 1 %iger Lösung gegen Asp. fumigatus und Asp. niger in 15 min, gegen Asp. flavus in 30 min; die 2%ige Lösung totet Asp. fumigatus und Asp. niger in 10 min, Asp. flavus in 15 min; die 3 %ige Lösung totet Asp. fumigatus in 5 min, Asp. flavus und Asp. niger in 10 min.

Rohmultisept ist wirkungslos gegen alle drei Pilze in den Konzentrationen 1 %, 2 % und 3 %.

Antigerm 50 tötet in 2 %iger Konzentration alle 3 Aspergillen in 30 min bei Zimmer-temperatur, in 3 %iger Konzentration in 15 min; in 5 %iger Konzentration bei etwa 0° C in 10 min.

Kupfersulfat ist in den Konzentrationen von 1 bis 8 % wirkungslos sowohl bei Zimmer-temperatur als auch bei 0° C.

Eisensulfat tötet in einer Konzentration von 8% in 10 min Asp. fumigatus und Asp. niger bei Zimmertemperatur, in 15 min auch Asp. flavus; bei 0° C Temperatur wurden alle 3 Aspergillus-Arten innerhalb von 10 min abgetotet.

Kühlräume, in denen Lebensmittel gelagert werden, lassen sich infolgedessen mit den als wirksam befundenen Desinfektionsmitteln pilzfrei halten. Bei der Desinfektion ist zu beachten, daß alte Farbe, die schon pilzbefalien ist, vorher entfernt wird; die Wände sind vor Beginn der Desinfektion mit Wasser abzuspülen. Die gründlich desinfizierten Räume sind noch etwa 3 Std geschlossen zu halten, bevor sie wieder gebraucht werden.

1967
Refai, M., " Ueber die Dermatophytenflora in Nordaegypten. ", Mykosen , vol. 10,, pp. 61-62 (1967), 1967.
Abdel-Fattah, A., M. Refai, and Z. El-Gothami, "Tinea capitis in Egypt.", Mykosen, vol. 10, pp. 189-194 , 1967. Abstracttinea_capitis_in_egypt.pdf

Zusammenfassung
In den letzten zwei Jahren wurden 250 Fälle von Kopfpilzerkrankungen mykologisch untersucht. In 172 Fällen konnte der Erreger kulturell nachgewiesen werden. In 92 Fällen (53,3%) wurde Trichophyton violaceum isoliert, in 46 Fällen (26,7%) war Trichophyton schoenleinii der Erreger, in 32 Fällen (18,8%) Microsporum canis. Trichophyton mentagrophytes und Trichophyton tonsurans wurden je einmal isoliert. Microsporum audouinii wurde nicht angetroffen.

Aus einer Übersicht über die Literatur ergibt sich, daß Trichophyton violaceum der häufigste Erreger der Kopfpilzerkrankungen in Ägypten ist.

1966
1965
1964
Refai, M., and H. Rieth, " Aenderung des pH-Wertes der Naehrboeden durch Dermatophyten. ", Zbl. Bakt. I. Orig. 194, , vol. 194, pp. 114-121, 1964. changes_of_ph_of_the_media.pdf
Refai, M., and H. Rieth, " Das Vorkommen von Dermatophyten in aegyptischem Erdboden.", Zbl. Vet.-Med. , vol. 11, pp. 200-206, 1964. dermatophytes_isolated_from_egyptian_soil.pdf
Dreisoerner, H., M. Refai, and H. Rieth, " Otitis externa durch Microsporum canis bei Katzen. ", Kleintier Prax. , vol. 9, pp. 230-234, 1964. otitis_externa_in_cats_due_to_m._canis.pdf